Squirten lernen: Alles über die weibliche Ejakulation

Squirten lernen: Alles über weibliche Ejakulation, Anatomie & wie du sie erreichst

Letztes Update: 17. Dezember 2025
Sarina Cant Neu 14.05.2021

Von Sarina Cant: Bestsellerautorin, Sexualberaterin & Expertin für vaginale Orgasmen

Das Squirten und die weibliche Ejakulation zählen zu den am heißesten diskutierten Themen in meinen Coachings. Für einige Frauen ist es der „Heilige Gral“ der sexuellen Erfüllung, andere halten ihn für ein Mythos – und für wieder andere ist es leider auch ein Grund für Scham oder Unsicherheit.

Als Sexcoach helfe ich Frauen seit fast 10 Jahren, lustvolle Höhepunkte beim Sex zu erleben und habe deshalb selbst hunderte Perspektiven auf das Squirten kennengelernt. Deshalb lass uns heute Klartext reden, ohne Tabus, aber mit viel Fachwissen über die weibliche Anatomie.

  • Was genau ist Squirten, ist das normal und sollte das jede Frau können?
  • Warum wollen es so viele Frauen lernen, hat es Vorteile oder verpasse ich etwas?
  • Wie genau sollte ich vorgehen, um Squirten zu lernen, ohne mich unter Druck zu setzen?

Das alles klären wir in diesem Artikel.

Squirten kurz erklärt

  • Squirten (aus dem Englischen to squirt = spritzen) bezeichnet den schwallartigen Ausstoß von Flüssigkeit aus der Harnröhre während starker sexueller Erregung oder beim vaginalen Orgasmus.
  • Ausgelöst wird dies meist durch die Stimulation der Gräfenberg-Zone (G-Punkt) und der umliegenden Paraurethraldrüse (auch „weibliche Prostata“ genannt).
  • Die Flüssigkeit ist meist klar, geruchsneutral und unterscheidet sich chemisch von reinem Urin, auch wenn sie Bestandteile davon enthalten kann.
  • Die meisten Frauen können Squirten lernen, wenn sie das wollen – das ist aber keine Pflicht. Dafür müssen sie vor allem ihren Beckenboden trainieren und sich vaginal richtig stimulieren.

Aber lass uns über all das im Detail sprechen.

Was ist Squirten wirklich? (Anatomie & Wissenschaft)

Wissenschaftlich betrachtet ist Squirten ein physiologischer Vorgang, bei dem sich Drüsengewebe rund um die Harnröhre entleert. Lange Zeit wurde das Phänomen von der Wissenschaft ignoriert oder fälschlicherweise sogar als Inkontinenz abgetan. Doch heute wissen wir es besser. Um Squirten zu verstehen, müssen wir uns die weibliche Anatomie ansehen.

Woher kommt die Flüssigkeit? (Die Skene-Drüsen)

Die Hauptakteure beim Squirten sind die Paraurethraldrüse (auch Skene-Drüsen oder Glandulae paraurethrales genannt), die auch als weibliche Prostata bezeichnet werden. Sie befinden sich im Gewebe rund um die Harnröhre, oft eingebettet in den sogenannten „Urethralschwamm“.

Anatomische Zeichnung: Weiblicher Intimbereich mit Paraurethraldrüse

Wenn wir sexuell stark erregt sind, füllen sich diese Drüsen mit Sekret. Durch rhythmische Kontraktionen des Beckenbodens (z.B. beim Orgasmus) wird dieses Sekret mit hohem Druck in die Harnröhre und dann nach außen gepresst.

Dadurch kann es dann zu einem weiblichen Abspritzen (im Englisch Squirting) kommen.

Der Unterschied: Squirten vs. weibliche Ejakulation vs. Urin

In der Sexualmedizin unterscheiden wir (basierend auf Studien wie von Pastor & Chmel im Journal of Sexual Medicine) zwischen Squirting und weiblicher Ejakulation, auch wenn beide gleichzeitig auftreten können.

Der Unterschied liegt vor allem in der Menge und Zusammensetzung der Flüssigkeit.

  1. Weibliche Ejakulation (Female Ejaculation): Hierbei wird eine kleine Menge (wenige Milliliter) einer dicken, milchigen Flüssigkeit ausgestoßen. Sie stammt fast ausschließlich aus den Skene-Drüsen und enthält hohe Mengen an PSA (Prostata-spezifisches Antigen).
  2. Squirten (Squirting): Hierbei handelt es sich um größere Mengen (bis zu 150ml oder mehr) einer klaren, wässrigen Flüssigkeit.

Ist Squirten also Urin?

Die Antwort ist ein klares „Jein“ – aber nicht so, wie du denkst. Eine vielzitierte Ultraschall-Studie von Salama et al. (2015) zeigte: Ja, beim „großen“ Squirten entleert sich oft auch die Blase.

Aber die Flüssigkeit ist stark verdünnt. Es ist ein Gemisch aus dem Sekret der Skene-Drüsen und sehr stark verdünntem Urin.

Auch neuere Untersuchungen, wie eine japanische Studie im International Journal of Urology (2023), bestätigen mittels Farbstofftests: Die Flüssigkeit kommt zwar oft aus der Blase, ist aber chemisch verändert und enthält häufig PSA, was bei reinem Urin nicht der Fall wäre.

Beim Squirten handelt es sich also keineswegs um eine „einfache Inkontinenz“. Trotzdem ist es völlig normal, dass in der Squirt-Flüssigkeit ein klein wenig Urin enthalten ist.

Warum wollen so viele Frauen Squirten lernen?

Squirten wird von vielen Frauen als intensiveres Erlebnis beschrieben, da der Flüssigkeitsausstoß oft mit einem tiefen Gefühl des emotionalen und körperlichen Loslassens einhergeht. Deshalb wird er auch immer populärer in Büchern über weibliche Orgasmen.

Wie fühlt sich Squirting an?

Ein Squirt ist nicht „mehr wert“ als ein klitoraler Orgasmus, aber er ist anders. Viele Frauen beschreiben ihn als tiefer und ganzheitlicher. Es ist ein Höhepunkt, der durch den ganzen Körper geht und sich wie eine völlige Hingabe in den Moment anfühlt.

Die 3 Hauptgründe, um es zu lernen

Es gibt drei Hauptgründe, warum Frauen (und ihre Partner) diese Erfahrung suchen:

  1. Das ultimative Loslassen: Viele Frauen berichten, dass der Moment des Squirtens eine Blockade im Kopf löst. Da man gegen den natürlichen Reflex („Ich muss auf Klo“) ankämpfen und aktiv lockerlassen muss, ist der mentale Kontrollverlust oft viel größer als bei einem normalen Höhepunkt. Es ist ein Gefühl völliger Hingabe und des ultimativen Fallenlassens beim Sex.
  2. Die körperliche Intensität: Die Kontraktionen des Beckenbodens, die die Flüssigkeit herauspumpen, fühlen sich extrem kraftvoll an. Da die Skene-Drüsen direkt am G-Punkt liegen, ist Squirten auch oft mit einem vaginalen Orgasmus verbunden. Dieser wird von vielen Frauen als intensiver, rollender und langanhaltender beschrieben als der spitze, und kurzweilige klitorale Orgasmus – mehr zu diesem Unterschied in meiner Übersicht über die weiblichen Höhepunkte.
  3. Der visuelle und erotische Reiz: Auch der „Beweis“ der Lust spielt eine Rolle. Zu sehen, wie der Körper so heftig mit einem Abspritzen von Flüssigkeit reagiert, kann für beide Partner extrem erregend sein und das Selbstbewusstsein im Bett steigern. Deshalb sprechen Studien (wie z.B. Wimpissinger et al., 2013) auch davon, dass weibliche Ejakulationen das Sexleben beider Partner bereichern.
  4. Der „Porno-Effekt“: Besonders Frauen, die noch keinen Orgasmus beim Sex haben, lassen sich vom Squirten in Pornos schnell unter Druck setzen und denken: „Das muss man heute können.“ Für viele Frauen ist dieser Leistungsdruck ein starker Antrieb, squirten lernen zu wollen – oft verbunden mit viel Scham und der Angst, sonst „kaputt“ zu sein. Aber das ist Quatsch. Auch ohne weibliche Ejakulation kann dein Sexleben sehr erfüllend sein.

Kann jede Frau Squirten lernen?

Schatzungen zufolge haben etwa 50 Prozent aller Frauen schon einmal gesquirtet und die meisten Frauen können es lernen. Nur etwa 10 – 30 % aller Frauen haben so schwach ausgeprägte Skene-Drüsen, dass eine weibliche Ejakulation für sie unwahrscheinlich ist.

Dennoch scheitern die meisten Frauen nicht an der Anatomie, sondern an der falschen Technik. Mach dir also keine Sorgen, wenn du noch nicht Squirten kannst: Du bist nicht kaputt!

Aber du kannst es wahrscheinlich lernen und dafür gibt es 3 Faktoren:

1. Die individuelle Anatomie

So wie manche Menschen größere Mandeln haben als andere, variiert auch die „weibliche Prostata“.

Wenn kaum Drüsengewebe vorhanden ist, kann sich keine Flüssigkeit anstauen, die den typischen Ejakulationsdruck auslöst. In diesem Fall ist Squirten rein mechanisch schwierig bis unmöglich.

Das trifft aber auf nur etwa 10 – 30 % aller Frauen zu. Für die meisten Frauen ist der zweite Faktor viel entscheidender.

2. Die Funktion der Beckenbodenmuskeln

Um Squirten zu können brauchst du zum einen einen kräftigen Beckenboden, weil du sonst nur wenig beim Sex spürst. Zum anderen brauchst du aber auch Elastizität und du musst loslassen können.

Viele Frauen glauben deshalb, sie müssten ihren Beckenboden anspannen, um zum Höhepunkt zu kommen. Squirten erfordert aber das exakte Gegenteil.

Beckenboden für vaginaler Orgasmus
Beckenbodenmuskulatur der Frau hervorgehoben in Rosa. Quelle: Der Weg zum Vaginalen Orgasmus

Du musst lernen, Muskeln aktiv zu entspannen, während der Rest deines Intimbereichs eigentlich unter der Erregung verkrampfen will.

Statt die Muskeln nach innen zu ziehen (wie beim Urin-Anhalten), musst du lernen, den Beckenboden nach außen zu drücken (ähnlich wie beim Stuhlgang oder Gebären).

Und das trainierst du mit „Reverse Kegels“, aber dazu kommen wir später.

3. Die richtige Stimulation fürs Squirten

Selbst wenn deine Skene-Drüsen gefüllt sind und du bereit bist, loszulassen, wird es mit dem Squirten nichts, wenn du nicht die richtigen Knöpfe drückst. Squirten ist fast untrennbar mit der Stimulation der vorderen Vaginalwand (Gräfenberg-Zone) verbunden.

Warum ist das so?

Da die Skene-Drüsen die Harnröhre ummanteln, benötigen sie physischen Druck von innen gegen die Vaginalwand, um stimuliert und schließlich „zum Spritzen gebracht“ zu werden.

Eine reine Stimulation der äußeren Klitoris führt zwar zu wunderbaren Orgasmen, reicht aber meist nicht aus, um den Ausstoß der Flüssigkeit zu provozieren. Du musst wissen, wo du drücken musst.

Der Schlüssel zum Squirten lernen: Der G-Punkt

Der Schlüssel zum Squirten ist die gezielte Stimulation der vorderen Vaginalwand (G-Punkt), da sich direkt dahinter das Gewebe der Skene-Drüsen befindet und diese durch lustvolle Befriedigung entleert werden muss.

Auch wenn die Existenz einer anatomisch abgrenzbaren „Struktur“ namens G-Punkt lange debattiert wurde, ist die Sensibilität der vorderen Vaginalwand (oft als Clitourethravaginal Complex oder CUV-Komplex bezeichnet) unbestritten.

Und genau diese Zone wird vereinfacht auch oft als G-Punkt bezeichnet.

Wo liegt der G-Punkt und wie tastet man ihn?

Der G-Punkt ist kein magischer Knopf, sondern ein schwellfähiges Gewebeareal an der vorderen Vaginalwand, dass vielen Frauen dabei hilft, schneller zum Orgasmus zu kommen.

  • Lage: Etwa 3 bis 5 Zentimeter tief in der Vagina an der vorderen Wand (Richtung Bauchdecke).
  • Tasten: Er fühlt sich oft etwas rauer an, geriffelt wie eine Erdbeere oder ein Schwamm, während der Rest der Vagina eher glatt ist.
  • Bei Erregung: Wenn du erregt bist, schwillt dieses Gewebe an und wird fester. Genau dahinter liegen die Kanäle der Skene-Drüsen.

Wenn du mehr zum G-Punkt (oder genauer G-Zone) erfahren möchtest und lernen willst, wie du ihn am besten stimulieren kannst, dann lies meinen Artikel „G-Punkt finden„.

G-Punk finden Infografik Cheatlist

Anleitung: So lernst du das Squirten

Um Squirten zu lernen, kombinierst du die rhythmische Stimulation des G-Punkts mit einer bewussten Entspannung des Beckenbodens (Reverse Kegels) im Moment der höchsten Erregung.

Wichtig vorab: Wenn du Squirten als „Pflichtaufgabe“ siehst, blockiert dein Kopf. Squirten erfordert maximale Entspannung. Die besten Erfolge erzielst du also, wenn du dich auf die Suche nach dem Squirt machst und dich dabei wie eine neugierige Forscherin siehst.

1. Die richtige Vorbereitung

  • Hydration ist alles: Squirten ist Flüssigkeit. Wenn du dehydriert bist, kann dein Körper nichts produzieren. Trinke etwa 30 Minuten vor dem Sex ein großes Glas Wasser.
  • Blase leeren: Geh trotzdem vorher auf die Toilette. Das klingt paradox zum Wassertrinken, aber: Wenn die Blase leer ist, weiß dein Kopf „Es kann kein (echter) Urin sein“. Das ist dein psychologischer Sicherheitsgurt, um beim Sex loslassen zu können.
  • Das Setup: Leg ein spezielles Sex-Laken oder ein dickes Handtuch unter. Auch wenn es mit der weiblichen Ejakulation noch nie geklappt hat, ist die unterbewusste Sorge um die Matratze oft der Lustkiller Nr. 1.

2. Stimulationstechniken: Das Doppel-Spiel

Die effektivste Methode für Einsteigerinnen ist die Kombination aus innerer und äußerer Stimulation.

  • Die „Komm her“-Bewegung: Führe ein oder zwei Finger ein (Handfläche zeigt nach oben). Ertaste die rauere, geriffelte Stelle an der Vorderwand (G-Punkt). Mache eine lockende Bewegung in Richtung Bauchnabel (wie bei der „komm her“-Handgeste).
  • Nicht ohne die Klitoris: Während eine Hand innen arbeitet, stimuliert die andere Hand (oder ein Toy) die äußere Klitorisperle. Diese doppelte Stimulation sorgt für das nötige Erregungs-Level.
  • Druck & Rhythmus: Der Druck innen darf für die meisten Frauen ruhig fester sein (sofern es sich für dich gut anfühlt). Der Rhythmus der „komm her“-Bewegung sollte eher konstant sein.

3. Der „Point of No Return“ mit Reverse Kegels

Kurz vor dem Squirten hast du fast garantiert das intensive Gefühl, dringend auf die Toilette zu müssen. Das ist der wichtigste Moment, an dem 90 % der Frauen abbrechen

  • Wir haben gelernt jetzt anzuhalten und den Beckenboden anzuspannen, damit wir bloß keinen Tropfen unserer Flüssigkeit nach außen lassen.
  • Zum Squirten musst du aber genau das Gegenteil tun. Jetzt wendest du den Reverse Kegel an. Statt die Muskeln zusammenzukneifen, presst du den Beckenboden aktiv nach unten und außen, genau so, als würdest du den Urinstrahl beschleunigen oder Stuhlgang haben wollen.

Trau dich, dem Druck nachzugeben und aktiv „in die Hand“ oder das Toy hinein zu pressen. Wenn du diese muskuläre Entspannung mit dem Druck der Stimulation kombinierst, löst sich oft die Blockade und du squirtest zum ersten Mal.

4. Hilfreiche Positionen und Toys

Für Solo-Sex (Am einfachsten zum Lernen):

  • Rückenlage mit Kissen: Leg dir ein Kissen unter das Becken. Das kippt dein Becken so, dass du mit den Fingern leichter an die Vorderwand kommst und den Beckenboden besser entspannen kannst.

Für Partner-Sex:

  • Doggy Style: Hier dringt der Penis besonders tief ein und reibt oft intensiv an der vorderen Vaginalwand (CUV-Komplex). Tipp: Wenn du ein leichtes Hohlkreuz machst, kannst du den Winkel optimieren.
  • Reiterstellung (Cowgirl) – zurückgelehnt: Du bestimmst den Winkel. Lehne dich weit zurück (ggf. auf die Hände stützen). Dadurch drückt der Penis ganz natürlich gegen die vordere Vaginalwand (G-Punkt).
Zeichnung G-Punkt Stellung
G-Punkt stimulieren mit der zurückgelehnten Reiterstellung (Quelle: Der Weg zum Vaginalen Orgasmus)

Fazit: Kein Leistungsdruck beim Sex

Squirten ist kein Leistungssport, sondern das Ergebnis von tiefem Vertrauen und maximalem körperlichen Loslassen. Es ist eine wunderbare, intensive Erfahrung – aber es macht deinen Sex nicht „richtiger“ als Sex ohne weibliche Ejakulation.

Als Expertin möchte ich dir eines mitgeben: Versteife dich nicht auf das Ziel, eine Pfütze zu produzieren. Wenn du die Techniken aus diesem Artikel anwendest – die G-Punkt-Stimulation und die Reverse Kegels –, wirst du in jedem Fall neue, intensive Lustbereiche entdecken.

  • Wenn es passiert: Genieße das überwältigende Gefühl der Hingabe.
  • Wenn nicht: Genieße die Stimulation trotzdem. Dein Körper ist keine Maschine, die auf Knopfdruck funktionieren muss.

Du bist genau richtig, wie du bist – ob trocken oder nass. Nimm dir die Zeit, dich zu erkunden, und hab Spaß dabei!


Sarina Cant Neu 14.05.2021

Über die Autorin

Sarina Cant

Bestsellerautorin, Sexualberaterin & Expertin für vaginale Orgasmen

Ich bin überzeugt: Jede Frau verdient es, lustvolle Höhepunkte im Bett zu erleben. Jahrelang war ich frustriert, weil ich keinen vaginalen Orgasmus hatte. Also begann ich zu forschen, zu üben und zu verstehen, was unser Körper, Kopf und Nervensystem braucht.

Ich fand Antworten und erlebte meinen ersten vaginalen Höhepunkt.

Seit nun mehr 9 Jahren arbeite ich jetzt deshalb als Sexualberaterin und zeige anderen Frauen, wie auch sie lustvollen Sex und vaginale Orgasmen erleben können – ganz natürlich, liebevoll und ohne Druck.

Durch meinen Bestseller "Der Weg zum Vaginalen Orgasmus" haben es bereits über 30.000 Frauen gelernt. Das Buch ist international erhältlich, in zwei Sprachen übersetzt und machte mich zu einer der bekanntesten Sexualberaterinnen in Deutschland.


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